Der Luna-Yoga baut seine Wirksamkeit v.a. auf die schon nach kurzer Übungszeit spürbare verstärkte Durchblutung der Unterleibs- und Sexualorgane auf. Er löst auf diese Weise Verkrampfungen und regt so die Hormonproduktion (und damit die Fruchtbarkeit) an. Die teils langsamen, teils schnellen Übungen im Liegen, Hocken oder Stehen, deren Bewegungsrhythmus fest an die Atmung gebunden ist, kräftigen außerdem den Beckenboden und stärken generell das Gefühl für den eigenen Körper. Luna Yoga verspricht Erfolg bei der Anregung des Eisprungs und verstärken die Empfängnisbereitschaft. Darüber hinaus ist es ein wirkungsvolles Mittel bei Zyklusstörungen und starken Periodenschmerzen.
A. Ohlig (die Gründerin des Luna-Yoga) empfiehlt tägliches Üben von jeweils 20 Minuten- möglichst immer etwa zur selben Zeit.
Wissenschaftlich nachgewiesen wurden die Erfolge noch nicht, viele Erfahrungsberichte von Frauen sprechen aber für eine Wirksamkeit. Es werden von Fr. Ohlig auch weitere mögliche, positive Auswirkungen, etwa die Verkleinerung von Zysten oder Myomen, ein Rückgang von Endometrioseherden sowie die Verbesserung des PAP-Wertes (Zellabstrich zur Krebsvorsorge am Muttermund) genannt.
Der zentrale Aspekt im Luna-Yoga ist die Lebensfreude und die in ihr verankerten Selbstheilungskräfte. So wird hier mit viel Gefühl und Rücksichtnahme auf Individualität geübt. Die in Folge verstärkte Körperwahrnehmung verhilft Frauen sich an ihre naturgegebene weibliche Kraft zu erinnern. Sie entwickeln dann ein neues, liebevolles Verständnis für ihren Körper. So wird der – oftmals aus Trauer und Wut (dass der eigene Bauch den Babywunsch zu „sabotieren“ scheint) entstandene – negative Umgang mit dem eigenen Körper in eine kooperatives Miteinander verwandelt.
A. Ohlig (die Gründerin des Luna-Yoga) empfiehlt tägliches Üben von jeweils 20 Minuten- möglichst immer etwa zur selben Zeit.
Wissenschaftlich nachgewiesen wurden die Erfolge noch nicht, viele Erfahrungsberichte von Frauen sprechen aber für eine Wirksamkeit. Es werden von Fr. Ohlig auch weitere mögliche, positive Auswirkungen, etwa die Verkleinerung von Zysten oder Myomen, ein Rückgang von Endometrioseherden sowie die Verbesserung des PAP-Wertes (Zellabstrich zur Krebsvorsorge am Muttermund) genannt.
Der zentrale Aspekt im Luna-Yoga ist die Lebensfreude und die in ihr verankerten Selbstheilungskräfte. So wird hier mit viel Gefühl und Rücksichtnahme auf Individualität geübt. Die in Folge verstärkte Körperwahrnehmung verhilft Frauen sich an ihre naturgegebene weibliche Kraft zu erinnern. Sie entwickeln dann ein neues, liebevolles Verständnis für ihren Körper. So wird der – oftmals aus Trauer und Wut (dass der eigene Bauch den Babywunsch zu „sabotieren“ scheint) entstandene – negative Umgang mit dem eigenen Körper in eine kooperatives Miteinander verwandelt.